Seitenleiste

Donnerstag, 8. November 2012

4,5 Liter für den guten Zweck

Brav in Reih´und Glied...
Ja genau... 4,5 Liter für den guten Zweck. Gestern fand unser ART 2012 - Vorprogramm Event in Aachen am Universitätsklinikum statt. Hier trafen wir uns gemeinsam mit vielen Gleichgesinnten zur Blutspende. Natürlich erlauben die Guidelines von Groundspeak ein solches Event nicht (weshalb dann auch von unserem Vorhaben nichts im Listing stand), aus diesem Grund haben wir die Leute die ein ´Will Attend´ loggten kontaktiert und über Vorhaben unterrichtet. Sage und schreibe 9 Geocacher fanden dann unsere Idee richtig gut und meldeten sich an um zur Ader gelassen zu werden. Bereits im Vorfeld haben wir mit dem Blutspendeteam im Klinikum geklärt, inwiefern der übliche Obolus, den das Klinikum jedem Spender zur Verfügung stellt, einem guten Zweck zu Gute kommt. Geeinigt haben wir uns auf den NABU Stadtverband Aachen e.V.. Wieviel es im Endeffekt geworden ist, erfahrt ihr wohl erst auf der ART 2012.


Wer mehr zu diesem Thema und zu dieser Aktion erfahren möchte, schreibt mich einfach an oder spricht das OrgaTeam auf der ART 2012 an. Weitere Fotos zu dieser Aktion findet ihr im übrigens HIER .

3 Kommentare:

  1. Klasse Idee!

    Warum ist das mit den GC-Guidelines nicht vereinbar? Man kann doch ein Event VOR dem Klinikum machen. Dort können alle loggen und klönen und die Blutspende ist dann natürlich freiwillig.

    Weiter so! :-)
    Czerkus

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Czerkus,

      ja, das Event haben wir ja auch VOR das Klinikum gelegt. Gerne hätten wir unser eigentliches Anliegen aber ins Listing direkt gepackt um so mehr Geocacher zu erreichen. Durch den von uns gemachten "Umweg" gelang das leider nicht so gut. Die Resonanz hingegen ist im nach hinein doch sehr groß gewesen, so das wohl im kommenden Jahr mindestens eine Wiederholung für einen guten Zweck anstehen wird.

      Gruss
      Lutz

      Löschen
  2. 9 von ca. 300??? Okey...
    Das im Listing ein Aufruf dieser Art unter der Bedingung der freiwilligen Teilnahme nicht möglich ist entbehrt fast aller Vernunft.
    Meine Hochachtung an "die Wenigen" die teilgenommen haben und mein böser Blick an "die Wenigen" die solche Aktionen im größeren Stil bremsen.

    AntwortenLöschen